Dienstag, 21. Februar 2006

IDA (A DIT)

(ARBEITSTITEL FÜR DEN FIKTIONALEN ANFANG EINES ROMANS)

Ich kann mich an die Ratte nicht erinnern. Aber ich sehe sie vor mir, wie sie auf dem Rand meiner Wiege balanciert und mich anstarrt. Meine Mutter hat es mir oft genug erzählt.
"Das Schlimmste war", fing sie ihre Geschichte an, "dass sich nichts bewegte. Ich kam ins Zimmer und wollte ein Küchentuch in die Truhe räumen, da sah ich die Ratte auf dem Rand deiner Wiege sitzen und dich anstarren, und ich schwöre, du hast zurückgestarrt, nein, du hast die Ratte beobachtet, du lagst ruhig da und hast ihren Blick gehalten. Das Schlimmste war, dass ihr euch beide nicht gerührt habt. Nichts war entschieden in diesem Augenblick. Bei der kleinsten Bewegung meinerseits wäre die Ratte davongesprungen oder hätte sich auf dich gestürzt. Man hört immer wieder, dass Ratten, wenn sie nur hungrig genug sind, Säuglinge anfallen und auffressen."
An dieser Stelle legte meine Mutter eine dramaturgische Pause ein und sah mich eindringlich an. Dann fuhr sie fort:
"Ich hatte es in der Hand. Zwischen meinem Hereinkommen und dem Augenblick, als die Ratte von der Wiege sprang und unter dem Schrank verschwand, verging mein halbes Leben. Ich stand da, das Küchentuch wie eine weiße Fahne in der Hand" –einige Jahre später hat es tatsächlich als weiße Fahne gedient – "und die Ratte drehte mit einer nervösen Bewegung den Kopf in meine Richtung, blickte mich an und sprang von der Wiege. Ich bin zu dir gestürzt und habe dich aus der Wiege gezerrt."
Das war der Moment, an dem meine Mutter einen Schritt auf mich zu machte und die Arme hochriss. Als Kind wich ich zurück, später rechnete ich mit dieser Geste, aber es ist mir immer noch unangenehm, wenn meine Mutter diese Geschichte – gerne in Anwesenheit von Gästen – erzählt. Mir ist ihre Theatralik peinlich, ich fühle mich benutzt und schuldig. Meine Mutter bekommt das nicht mit, oder sie lässt sich davon nicht beirren, die Geschichte zuende zu erzählen:
"Du hast mich erstaunt angeschaut, dann ist dein Blick in Empörung umgeschlagen – diese wilde Empörung, die nur in Kinderaugen liegen kann – und du hast angefangen zu brüllen. Du hast gebrüllt, als hätte ich dich mitten aus einer interessanten Beschäftigung herausgerissen und nicht, als wärst du fast von einer Ratte angefallen worden."
Ich habe lange nicht verstanden, woher das Gefühl von Benutzwerden und Schuld herrührt. Bis ich begriffen habe, dass meine Mutter mit dieser Geschichte den Gästen und sich selbst beweist, dass es ihr etwas ausgemacht hätte, wenn ich von einer Ratte aufgefressen worden wäre. Dass meine Mutter mir nicht vorwirft, als Säugling ihre Heldenhaftigkeit nicht gewürdigt zu haben, sondern dass der Vorwurf meiner Existenz als solche gilt.

Geboren wurde ich in einer kleinen Stadt in der Normandie, deren Bewohner vom Pulloverstricken leben. Heute sind die engmaschigen, den Wind abhaltenden Pullover populär geworden und wärmen an kühlen Abenden die von Sonne, Salz und Meer gebräunten Körper der Feriengäste. Damals gab es weder bezahlte Ferien noch eine Auswahl an Farben mit oder ohne Streifen, nur Fischer und Bauern trugen bei ihrer Arbeit die dunkelblauen und braunen Pullover.
Meine Mutter arbeitete in der Pullovermanufaktur, aber an dem Tag, an dem die Wehen anfingen, hatte sie frei, nicht, weil es der erste Mai, sondern weil es ein Sonntag war. Die Wehen fingen kurz nach dem Abendessen an, meine Mutter schleppte sich aufs Bett und bat ihre Schwester Manon, die gerade zu Besuch war, die Hebamme zu holen. Der Mann meiner Mutter blieb bei ihr, hielt sie, denn er liebte sie, konnte aber nicht umhin, ihr seine Sorge anzuvertrauen: "Josephine", sagte er, "du weißt, ich will dieses Kind wie mein eigenes, aber dass es an einem ersten Mai geboren wird, kannst du mir nicht antun."
Während die Hebamme und die Schwester mit meiner Mutter im Zimmer waren, wartete er auf der Diele, doch als es dreiundzwanzig Uhr schlug und Manon, die der Hebamme als Handlangerin diente, im Vorbeirennen rief, "gleich ist es soweit", als die Abstände zwischen den Schreien meiner Mutter geringer wurden und die Zeiger der Uhr nicht voranzukommen schienen, stellte der Mann meiner Mutter kurzerhand die Uhren im Haus um eine halbe Stunde vor. "Von mir aus ein Bastard", murmelte er, "aber ein rotes Kind kommt mir nicht ins Haus."
Die Hebamme war Mitglied in der kommunistischen Partei Frankreichs und hätte nichts lieber als ein Erste-Mai-Kind zur Welt gebracht. "Nun mach schon", flüsterte sie, "streng dich ein wenig an für die Arbeiterbewegung."
Der Mann meiner Mutter indessen saß vor dem Zimmer und starrte auf die vorrückenden Zeiger. "Nun macht schon", sprach er zu ihnen, weil es natürlich problematisch war, die Zeiger, die ja letztlich Gott eingestellt hat, eigenmächtig zu bewegen. Er konnte sie unmöglich ein weiteres Mal vorrücken.
Er hatte zähneknirschend die Wahl der Hebamme zur Kenntnis nehmen müssen, die aus ihrer Parteizugehörigkeit kein Geheimnis machte. Aber sie war nun einmal die Hebamme des Ortes, und sie war auch bekannt dafür, noch die schwierigsten Geburten zu meistern. "Wenn wir eine andere Hebamme kommen lassen, müssen wir womöglich die Fahrtkosten bezahlen", sagte meine Mutter. Gegen dieses Argument kommt man bei meiner Mutter nicht an.
Meine Mutter schrie und schrie, die Hebamme drängte und mein Vater ließ die Uhr nicht aus den Augen, er schickte ein Stoßgebet zum Himmel und versprach, gut zu dem Kind zu sein, auch wenn es nicht sein eigenes war, wenn es nur nicht am ersten Mai geboren würde. Und er ärgerte sich über sich selbst, dass er die Uhr nicht gleich um eine ganze Stunde vorgestellt hatte, denn, so rechtfertigte er seinen Gedanken, eine halbe Stunde mehr oder weniger, was bedeutet das schon vor dem ewigen Himmel.
Schließlich sprangen die Zeiger mit einem gemeinsamen Ruck auf die Zwölf, der Mann meiner Mutter zuckte zusammen und atmete hörbar aus, und die Hebamme öffnete die Tür des Zimmers, stürzte heraus und sagte: "Es ist ein Mädchen!" und im gleichen Atemzug, "wieviel Uhr ist es?" Sie sah den Mann meiner Mutter an, sie sah auf die Uhr und ihr Gesicht verfinsterte sich. Es gab keinen Zweifel, der große Zeiger war schon über Mitternacht hinausgerückt.
Die Hebamme misstraute meinem Vater und äußerte am nächsten Tag meiner Mutter gegenüber unumwunden ihren Verdacht: "Ihr Mann hat die Uhren vorgestellt. Mein Zeitgefühl als erfahrene Hebamme sagt mir, dass die Kleine noch vor Mitternacht losgeschrieen hat. Dieses Kind wurde am ersten Mai geboren. "
Da die Hebamme jedoch am Abend meiner Geburt ihre Uhr in der Eile des Aufbruchs zuhause hatte liegen lassen und der Wecker im Schlafzimmer meiner Eltern gerade in Reparatur war, hatte sie nichts gegen meinen Vater in der Hand. Und meiner Mutter, die nie ein besonders politischer Mensch war, war es egal, wann ihr Kind geboren wurde. Hauptsache, es hatte offiziell einen Vater.
Ich weiß nicht, wann der Mann meiner Mutter die Uhren wieder zurückgestellt hat, aber ich vermute, er ist mitten in der Nacht heimlich aufgestanden, denn der Mann meiner Mutter ist ein sehr ordentlicher Mann, der falsch gehende Uhren nicht erträgt. Außerdem musste alles wieder beim Alten sein, bevor die Hebamme am nächsten Morgen zurückkäme um nach dem Rechten zu schauen. Einer Kommunistin traute mein Vater alles zu, auch dass sie seine Manipulation an der Schöpfung, an die sie nicht glaubte, im Dorf bekannt machte.
Laut meiner Geburtsurkunde erblickte ich am 2. Mai 1927 um null Uhr eins das Licht der Welt.

Meine Mutter hatte andere Pläne, als mit mir schwanger zu werden, zumal von einem Mann, der kurz nach meiner Zeugung beim Fischen von der Flut überrascht worden und nie zurückgekehrt war.
Diese Geschichte hat sie mir erzählt, als ich zehn war. Bis dahin hielt ich den Mann meiner Mutter für meinen Vater.
Heute denke ich, sie hat die Geschichte mit dem Fischer erfunden. Meine Mutter hat sich immer gerne Geschichten ausgedacht oder sie für ihre Zwecke verändert und ausgemalt. Die Fischer wissen über die Gezeiten Bescheid. Sie wissen die ersten Zeichen der Flut zu deuten, und gehen vor dem Meer her zurück zum Strand. Nur ein Selbstmörder oder ein Größenwahnsinniger würde es mit der Flut aufnehmen. Vielleicht war mein Vater eins von beiden. Ich glaube eher, dass er sich vom Acker gemacht hat, als er erfuhr, dass meine Mutter ein Kind von ihm erwartet. Oder er war ein polnischer Arbeiter, der auf der Suche nach besseren Arbeitsbedingungen in die Stadt weiterzog, ehe er überhaupt wusste, das es mich gibt.
Er könnte auch ein adliger Schlossbesitzer von der Loire gewesen sein, der aus geschäftlichen Gründen einige Tage in der Gegend verbracht und dabei meine Mutter kennengelernt hatte.
Aber das habe ich mir erst als Jugendliche ausgemalt. Als Kind wusste ich von solch möglichen Zusammenhängen nichts und stellte mir vor, wie ich meinen Vater retten würde. Ich spielte am Strand, hob Festungsgräben aus und baute Burgen, und plötzlich sah in der Ferne meinen Vater in einem dunkelblauen Strickpullover auf einem Felsen stehen und winken, schon ganz vom Wasser eingekreist, ich sprang auf, rannte zum Rettungsposten, schrie, "dort, dort!", der Bademeister kam aus dem Wachturm herausgerannt, schaute in die Richtung, die ich ihm wies, blies in seine Trillerpfeife und schon rannten mehrere Männer mit einem Rettungsboot zum Wasser hinunter, sprangen ins Boot, ruderten im Gleichtakt, rissen meinen Vater vom Felsen und ins Boot und ruderten zum Ufer zurück. Am Ende klopfte mir der Mann vom Rettungsposten auf die Schulter und mein Vater sah mich mit Tränen in den Augen an und schloss mich in seine Arme, und der Pullover kratzte an meiner Wange. "Du hast mich gerettet", sagte er, "das werde ich dir nie vergessen."
(...)
Als meine Cousine Paulette mir eröffnete, der Mann meiner Mutter sei nicht mein Vater, veranstalteten wir gerade ein Strandfloh-Wettrennen.
"Aber es ist doch gut", sagte sie, während sie versuchte, ihren Strandfloh mit einem Halm Dünengras zu größeren Sprüngen zu bewegen, "dass dein Stiefvater deine Mutter trotz allem geheiratet hat und dich als sein Kind anerkennt."
"Was soll das heißen, mich als Kind anerkennt. Ich bin sein Kind. Ich habe keinen Stiefvater. Und was meinst du mit 'trotz allem'?"
Im Graben, der die Rennstrecke darstellte – wenn man ihn tief genug aushob, konnten die Strandflöhe nicht herausspringen und man musste nur darauf achten, dass sie sich nicht in den Sand bohrten und verschwanden –, näherte sich Paulettes Strandfloh dem meinen, der bis dahin einen Vorsprung gehabt hatte.
"Du bist nicht sein Kind", sagte Paulette triumphierend, "er hat deine Mutter geheiratet, da war sie schon schwanger. Und zwar nicht von ihm."
Beim letzten Satz senkte Paulette ihre Stimme ein wenig, als wolle sie dem Gesagten eine größere Bedeutung verleihen.
Paulettes Strandfloh überholte kurz vor der Ziellinie den meinen.
"Gewonnen!" rief sie, "ich habe gewonnen. Du musst mir nachher ein Stück von deiner Schokolade abgeben!"
"Das tue ich bestimmt nicht, wenn du solche Lügen verbreitest. Woher willst du das überhaupt wissen."
Paulettes Gesicht nahm einen siegesgewissen Ausdruck an. "Ich habe gestern Abend meine Eltern belauscht. Das tue ich öfter. Wenn man sich oben im Zimmer auf den Boden legt, hört man die Unterhaltung unten im Wohnzimmer. Sie denken, ich schlafe längst."
Paulette hatte keine Geschwister. Ich beneidete sie darum. Ich war der Meinung, hätte meine Mutter nicht meine zwei Brüder bekommen, würde ich jetzt bei ihr wohnen und nicht bei meinen Großeltern. Ich liebte meine Großeltern, aber ich war es leid, satt, dass die Leute ungläubig fragten: "Aber wieso lebst du nicht bei deinen Eltern?" Ich war es leid, erklären zu müssen: "Drei Kinder sind einfach zu viel für meine Mutter. Bei der Geburt meines ersten Bruders wäre sie beinahe gestorben. Deshalb ist es besser, ich wohne bei den Großeltern, damit sie sich erholt."
"Damit sie sich erholt", hatte ich selbst der Geschichte hinzugefügt. Es gab meiner Situation etwas Vorrübergehendes und deshalb Normaleres.
"Und was haben deine Eltern gesagt?" fragte ich Paulette und schüttete dabei den Graben mit beiden Händen zu.
"He, was machst du da? Wir können doch noch eine Runde Wettrennen machen!" protestierte Paulette.
"Ich habe keine Lust mehr", erwiderte ich, "also, was haben sie gesagt?"
"Dass deine Mutter Glück gehabt hat. Nicht jeder Mann hätte eine Frau geheiratet, die von einem anderen schwanger ist. Und dass du ihnen leid tust, weil deine Mutter so hart zu dir ist. Ist deine Mutter hart zu dir?"
"Meine Mutter ist überhaupt nicht hart," sagte ich, "sie muss sich nur erholen."
"Weißt du eigentlich, wie eine Frau schwanger wird?" fragte Paulette.
Es hätte mich wirklich interessiert, zu erfahren, ob Paulette etwas zu diesem Thema durch den Dielenboden belauscht hatte, aber erst musste ich einen Weg finden, herauszubekommen, ob Paulette recht hatte.
"Ja, klar", antwortete ich und gab meiner Stimme einen lässigen Ton. "Aber jetzt muss ich zurück zum Haus. ich habe deiner Mutter versprochen, dass ich ihr beim Bettenbeziehen helfe. Lass uns ein anderes Mal darüber reden."
"Und was ist mit der Schokolade? "
"Die kannst du haben."

Meine Mutter hatte andere Pläne, als mit mir schwanger zu werden, sie hatte, gegen den Widerstand ihrer Mutter eine Lehre als Schneiderin gemacht und wollte mit Manon nach Nordafrika gehen und einen Stoffladen eröffnen, vielleicht sogar Mode entwerfen. Meine Mutter hat ein untrügliches Gespür für Stoffe, Farben und Formen, sie kann unglaubliche Dinge aus Stoff herstellen und wird wahrscheinlich noch mit achtzig Jahren stilvoll gekleidet sein. Als sie schwanger wurde, arbeitete sie schon in der Manufaktur, aber sie sah das als vorübergehende Notwendigkeit auf dem Weg zu ihrem Ziel. Dabei verdiente man in der Manufaktur nicht genug, um davon noch etwas für einen eigenen Laden beiseite legen zu können und in der Familie etwas zu holen. Dies spricht dafür, dass mein Vater der Geschäftsmann von der Loire gewesen sein könnte, der meiner Mutter in die Augen blickte und ihr versprach, sie auf sein Schloss zu entführen. Meine Mutter ermaß mit einem Blick den Wert seines Jackets, dachte an Nordafrika und küsste den Unbekannten, sie folgte ihm auf sein Zimmer, das unmöglich bei uns im Städtchen gewesen sein kann, denn nichts entgeht den Augen seiner Bewohner.
Aus der vorübergehenden Notwendigkeit wurde eine dauerhafte Notwendigkeit, aber es hätte schlimmer kommen können, wenn der Mann meiner Mutter, den ich von nun an Robert nennen möchte, nicht schon lange ein Auge auf meine Mutter geworfen und um sie geworben hätte. Sie hatte seine Annäherungsversuche bisher immer abgewiesen, denn der Buchhalter der Fabrik passte nicht in ihre Pläne. Unter welchen Umständen genau sie sich dann doch auf ihn einließ, hat sie mir nie erzählt. Ich stelle mir vor, sie hat sich Sorgen um ihre ausbleibende Menstruation gemacht, war sich vielleicht sogar schon sicher, dass sie schwanger war, saß in der Kantine, pickte unlustig in ihrem Essen herum, da setzt sich Robert zu ihr. Robert hat einen langen Atem, er gibt nicht so schnell auf, und heute sagt er sich, "es hat sich gelohnt, so ausdauernd zu sein", denn heute verschließt sich Josephines Gesicht nicht, sie wimmelt Robert nicht mit einem leicht genervten Ton ab, sie ist noch etwas zurückhaltend, sicher, sie fällt ihm nicht gleich um den Hals, aber das kann ja noch kommen, denkt Robert. Josephine hingegen sieht Robert auf ihren Tisch zukommen, denkt zuerst, "den werde ich nie los", und gleich darauf, "vielleicht ist er meine Rettung", sie bleibt also freundlich, höflich, unterhält sich mit ihm und sagt sogar einer Verabredung nach Feierabend zu.

© Odile Kennel
gelesen am 10.02.2006

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